Bekennen

Was mich ausmacht

Ich widme diese Website meinem wundervollen Mann, unseren wundervollen Kindern
und mir selbst 😊

Ihr seid meine besten sowie herausforderndsten Lehrer und Wegbegleiter.
Danke, dass es euch gibt.
Danke, dass es mich gibt.

Ich liebe euch

Danke, dass ich durch euch und mit euch lernen darf, was ich am dringendsten lernen muss.

 

Im Namen der Liebe

Ich finde, wir handeln zu wenig im Namen der Liebe. Früher wurden Menschen einfach verheiratet und mussten miteinander klarkommen. Heute haben wir den Luxus, dass wir uns unseren Partner selbst aussuchen können und dass wir nicht mehr unbedingt an den Partner gebunden sind, weil unsere gesellschaftliche Entwicklung so weit ist, dass keiner mehr von jemandem abhängig sein muss und will. Doch wie hoch ist heute die Scheidungsrate? Wie schnell geben wir auf? Früher ging es um Leben und Tod, heute ist alles ersetzbar.

Wie viel besser könnte unsere Welt sein, wenn wir alle mehr aus und mit Liebe handeln würden? Nicht indem wir uns für den Partner aufgeben, sondern indem wir anfangen uns selbst zu lieben und authentisch zu sein.

Eva-Maria Zurhorst schreibt in ihrem Buch „Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest“: „Es geht!“ Sie lebte mit ihrem Mann in Trennung und dann gab es die Wiedervereinigung. Es geht! Und ich weiß auch, dass es geht! Ich glaube daran! Ich weiß zwar auch, es braucht ZWEI Menschen dazu und der Weg ist umso steiniger, je weniger der andere bereit ist, sich ebenfalls seinen Dämonen zu stellen, doch ich behaupte, es geht trotzdem! Dabei geht es nicht um ein bestimmtes Ziel. Es geht nicht darum, die Beziehung zu leben, die wir uns immer vorgestellt haben, sondern es geht darum, die Liebe zu leben, die wir sind. Und wenn wir uns zuallererst selbst so lieben, wie wir sind, dann werden es auch (irgendwann) die anderen tun 😉 Denn wie soll dich jemand lieben, wie du bist, wenn du dich selbst ablehnst? Wie soll jemand wahrhaft für dich da sein können, wenn du für dich selbst nicht da bist und wenn er für sich selbst nicht da sein kann?

Was ist, wenn wir alle nicht mehr wissen, wie lieben wirklich geht? Wenn wir einem Ideal von Liebe, Beziehung, Familie, Ehe hinterherlaufen, das es gar nicht gibt? Was ist, wenn du dir deine eigene Realität dazu erschaffen könntest? Was ist, wenn lieben heißt, den anderen auf seinem Weg zu begleiten, auch wenn dieser Weg überhaupt nicht der Weg ist, den du dir mit ihm vorgestellt hattest? Was ist, wenn dein liebster Mensch um eine andere Kurve geht als du möchtest? Lehnst du ihn ab deswegen oder kannst du ihn trotzdem, oder gerade deswegen, lieben?

Ich sage nicht, dass es einfach ist. Ist es nicht! Es ist scheiße schwer und es tut schweine weh! Aber es ist möglich! Wenn du immer wieder hinfühlst. Wer bist du? Wer willst du sein? Welche deiner eigenen Verletzungen bricht auf, wenn der liebste Mensch in deinem Leben sich von dir abwendet? Welche Verletzung darfst du dann sehen, fühlen und heilen?

Was wäre, wenn wir die Welt so sehen würden? Alle Verletzungen, die uns vermeintlich andere antun, zeigen und lehren uns etwas über uns selbst.

Hast du Lust, ehrlich mit dir selbst zu sein? Hast du den Mut, deinem wahren Ich zu begegnen?

Meine Philosophie

Ich glaube an die Liebe

Ich glaube an die Kraft der Liebe und dass die Liebe alle Barrieren überwinden kann.

Ich glaube daran, dass wir alle in unserem Kern Liebe sind und dass wir die Welt ein bisschen besser machen können, wenn wir den Mut haben, diesen unseren Kern zu enthüllen, zu öffnen, zu zeigen.
Wenn wir uns in unserer ehrlichen Verletzlichkeit zeigen, werden wir durchlässig, authentisch und endlich zu unserem wahren Selbst.

    Was es ist

 

Es ist Unsinn, sagt die Vernunft.

Es ist, was es ist, sagt die Liebe.

             ♥ ♥ ♥

Es ist Unglück, sagt die Angst.

Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht.

Es ist, was es ist, sagt die Liebe.

             ♥ ♥ ♥

Es ist lächerlich, sagt der Stolz.

Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht.

Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung.

Es ist, was es ist, sagt die Liebe.

               ♥ ♥ ♥

Meine Grundsätze

Trotz oder gerade wegen meiner Tätigkeit als freie Lektorin werde ich auf meiner Seite auf das Gendern verzichten, denn ich persönlich halte nicht sehr viel davon. Es macht es sowohl Schreibenden als auch Lesenden (da macht sich doch das Lektorat bemerkbar 😉) nur unnötig schwer und wie selbstbewusst kann jeder von euch sein, wenn er sich einfach als Mensch angesprochen fühlt, egal ob sein Geschlecht explizit erwähnt und angesprochen wird oder nicht?

Diese meine Einstellung wird nicht bei allen auf Verständnis stoßen, doch wie durfte ich von meiner lieben Nina Yvonne lernen: Es wird immer Menschen geben, die mich (für etwas) ablehnen und es wird immer Menschen geben, die mich (für etwas) lieben. Also kommt herbei, ihr Liebenden und Nichtliebenden und geht mit mir gemeinsam auf eine spannende, mutige Reise 😊

Jeder darf hier sein, wie er ist, mit allem, was dazugehört.

Jeder ist frei und wertvoll, so wie er ist.

Traut euch. Zeigt euch. Lebt euch. Mutet euch anderen zu.

Und genießt euch selbst.

Am Ende eines jeden Tages solltet ihr in den Spiegel schauen und mit euch selbst zufrieden sein können, einfach weil es euch gibt und die Welt euch braucht.

♥♥♥

Ehrlichkeit

Schon immer zähle ich Ehrlichkeit zu meinen höchsten Werten. Ich weiß, auch ich bin nicht immer ehrlich, insbesondere nicht zu mir selbst, denn das ist wohl für alle die stets größte Herausforderung – ehrlich mit sich selbst zu sein. Ich gebe mein Bestes. Jeden Tag. Auch wenn es oft sehr schmerzhaft ist, denn die Wahrheit ist leider nicht immer schön. Doch ich bin der festen Überzeugung, dass uns die Wahrheit weiter bringt, weil sie uns zwingt, diese olle Komfortzone zu verlassen, die wir uns so kuschelig und unehrlich eingerichtet haben 😉

WAHRHAFTIGKEIT und Authentizität

Anknüpfend an die Ehrlichkeit ergänzen Wahrhaftigkeit und Authentizität meine Lebenseinstellung. Auch ich verliere mich sehr oft – am schnellsten und häufigsten in den Menschen, die mir sehr nahe stehen, weil auch ich nicht frei bin von dem Bedürfnis nach Anerkennung und der Angst vor Ablehnung. Dennoch zeigt das Leben mir immer wieder, wie wichtig und wertvoll es ist, wahrhaft ich zu sein, denn nur dann kann ich mit mir selbst gut sein und lernen, ebendiese Bewertung von Außen weniger wichtig werden zu lassen für mein Wohlbefinden. Erst kürzlich hörte ich den Satz, dass es nicht einfach mit mir ist. Was soll ich sagen? ICH WEIß! Aber von einfach war auch nie die Rede 😉 Ich möchte nicht einfach und auch nicht schwer sein – ich möchte einfach ICH sein und ich bin, wie ich bin. Liebe mich oder lasse es!

Wer ich bin

Was gibt es noch zu sagen?

Ich war, bin und bleibe ein Sonderling. Schon immer habe ich Dinge anders wahrgenommen oder anders gemacht als andere. Schon immer habe ich (gern) Dinge an- oder ausgesprochen, die sich keiner traute, zu sagen. Schon immer gibt es in mir drin ein starkes Gerechtigkeitsgefühl und einen Kämpfer. Macht mir das Angst? Auf jeden Fall! Denn es triggert zugleich meinen größten Glaubenssatz, nicht richtig zu sein und abgelehnt zu werden, für das, was ich bin. Doch womit geht es mir besser? Womit fühle ich mich leichter? Was entspricht meinem wahren Selbst? Was entspricht meinem wahren Wesen? Möchte ich Ungerechtigkeiten und Lügen unterstützen oder möchte ich für Gerechtigkeit und Ehrlichkeit einstehen?

„Ich vereine in mir Licht und Schatten, Leben und Tod, Anfang und Ende, Ursache und Wirkung.

Und doch bin ich so viel mehr.

Ich bin die Brücke, das Netz, die Matrix, die nur nach einem strebt:

nach Wachstum, das durch das Spiel der Pole miteinander immer wieder neu entsteht.“

(„Entstehung“ aus „Licht für deinen Herzenraum“ von Grit Müller)

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